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florian lueck



Geboren 1976, Abitur, freie Jugendarbeit, Zivildienst, Ausbildung zum Fotograf, Studienjahr in der Künstlersiedlung Weissenseifen, Studium am Institut für Waldorf-Pädagogik Witten/Annen: Klassenlehrer, Studium im Fachbereich ARV – Sozialkunst und - Theater-Pädagogik, Treuhänder im eigenen Studienfonds, Mitinitiator von captura – Schule Zukunft Mensch (www.captura-online.de) , freier Mitarbeiter bei projekt.zeitung (www.projektzeitung.org), Projekt zur Trennung von Arbeit und Einkommen (www.flo-lueck.de).

Was ist … die Liebe in der Arbeit?
Freiheit … verwirklicht in der Sphäre meiner eigenen Handlungen. Ein eingeschlagener Weg. Und dann immer wieder Ohnmacht, der Nullpunkt ... welcher Kraft gestatte ich, mich von der Ohnmacht zu erlösen? Der Vernunft, der Natur, den Notwendigkeiten des irdischen Lebens? Liebe? "Frei sein heißt, in Handlungen sich ausleben, die man liebt." Zitat Steiner. Damit hängt die Meßlatte und es erscheint mir aus der eigenen Erfahrung die einzige Lösung, zumindestens die einzige konsequente Entwicklungsrichtung, der einzige Wegweiser aus dem Dunkel zu sein. Wo stehe ich auf diesem Weg? Wo steht ihr?
Gespräch im Rahmen der Nachmittagsreihe ›Menschen sind Themen‹