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[fotografie von christian ahrens]
Geboren 1962 bei Würzburg/De. Abitur 1980 mit den Schwerpunkten Bildende Kunst/'Blauer Reiter'/ Geschichte des Holocaust. 1981 Begegnung mit Anthroposophie. Sozialtherapeutisches Praktikum. Jugendseminar. Sprachstudien am Emerson College/UK und an der Universität München(Englisch und Russisch). Aktiv in der Anthroposophischen Studentenarbeit München. Mehrmals Teilnahme an den Hochschulwochen Kassel. Geburt eines herzkranken Kindes und seine Begleitung bis zum Tod. Zwei weitere Kinder. Unterrichtstätigkeit an der Freien Waldorfschule Weimar. Umzug nach Dornach im Jahr 2000. Studium der Malerei bei Zvi Szir und Julitta Krebs in Basel, parallel Ausbildung in Kunsttherapie. Praktikum in der Ita-Wegman Klinik. Am Goetheanum tätig seit 2002: Führungen, Empfang, künstlerische Kurse. Seit 2007 Mitarbeiterin in der Sektion für Bildende Künste.
Im Kunstraum Schauen –
Kunstræume mit Werken von Lisbeth, A. Steffen und J. Sommer
Mich interessiert das ›Andere‹ des Kunstwerks, die Frage und Intuition, aus der es entspringt, die Art, wie es sich seiner Umgebung einprägt, sie anders macht. Mich interessiert das ›Andere‹ in uns, das durch das Kunstwerk berührt, geweckt, befragt wird.
Mich interessiert, wie wir anders sehen durch die Augen der Anderen und wie das Kunstwerk, der Kunstraum anders werden durch unser Schauen und Gespräch. › Menschen sind Themen
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